Weitere Holzarten: Ahorn · Doussie · Kirschholz · Nussbaum · Iroko (Kambala) · Jatoba
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Eichenholz zeigt unterschiedliche Anmutungen: Seine attraktive Oberfläche gibt es in Schattierungen von grauweiß im Splint bis gelbbraun oder lederbraun im Kern.
Wird das Holz der Eiche nicht behandelt, dunkelt es im Laufe der Jahre sehr stark nach.
Die Eiche ist ein einheimischer, nachwachsender Rohstoff. Sie ist über ganz Europa verbreitet.
Eichenholz vereinigt wesentliche Vorteile in sich: Es ist sehr hart und damit entsprechend strapazierfähig und langlebig. Es ist elastisch und dennoch fest, so dass es sich in der verlegten Fläche wenig verzieht. Außerdem ist es witterungsbeständig.
Bereits im germanischen Altertum gehörte die Eiche zu den am meisten verehrten Bäumen. Dazu hat sicher nicht nur ihre mächtige Gestalt beigetragen, sondern auch die Tatsache, dass sie lange als Nahrungsbaum eine wichtige Rolle gespielt hat. Eichen können mehrere hundert Jahre alt werden und einen Durchmesser von bis zu 200 cm erreichen.
Brinellhärte: 34
Umweltbilanz: Gut
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